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Nicolas Stettler Fotografie

Bienenfresser

  • Ordnername: bienenfresser
  • Titel Vögel: Bienenfresser (Merops apiaster)
  • Titel Aussehen: Wie sieht der Bienenfresser aus?
  • Titel Habitat: Wo lebt der Bienenfresser?
  • Titel Vorkommen: Vorkommen in der Schweiz
  • Titel Nahrung: Was frisst der Bienenfresser?
  • Titel Brutverhalten: Fortpflanzung
  • Titel Zugverhalten: Ist der Bienenfresser ein Zugvogel?
  • Titel Fotografieren: Bienenfresser fotografieren
  • Steckbrief:

    Wissenschaftlicher Name: Merops apiaster

    Klasse: Vögel

    Ordnung: Rackenvögel

    Familie: Bienenfresser

    Länge: 27-29cm

    Spannweite: 44-49cm

    Gewicht: 45-75g

    Verbreitung: Süd- und Südosteuropa, Nordwestafrika, Südwestasien

    Brutbestand CH: 100 Paare

    Lebensraum: Offene Landschaft

    Zugverhalten: Langstreckenzieher

  • Aussehen Männchen:

    Der Bienenfresser ist mit seiner auffälligen Färbung unverwechselbar. Männchen und Weibchen sind vom Aussehen her nicht unterscheidbar. Der Bauch der Bienenfresser kann je nach Licht einen blauen bis türkisen Farbton annehmen.

  • Aussehen Weibchen:

    Im Flug kann der Bienenfresser anhand der dreieckigen Flügel oder verlängerten mittleren Schwanzfedern bestimmt werden. Allerdings sollte, selbst bei sehr schlechtem Licht, der blau-grünliche Bauch gut beobachtet werden können.

  • Verwechslungsmöglichkeit:

    Der Bienenfresser kann mit seinen auffälligen Farben kaum verwechselt werden. Auch im Flug können die Vögel leicht bestimmt werden.

    Der Star hat zwar ebenfalls dreieckige Flügel, er hat aber deutlich kürzere, dafür breiter gefächerte Schwanzfedern.

  • Habitat:

    Der Bienenfresser bewohnt offene Flächen mit wenigen einzelnen Bäumen und Büschen. Er bevorzugt Gebiete mit einem warmen Klima. Seine Bruthöhle gräbt er in Steilwände. Solche Steilwände findet der Bienenfresser z.B. an Flussufern, Steinbrüchen, Erdhügeln oder Kiesgruben. Ich habe selber auch schon Bienenfresser an einem alten Schiessstand beobachten können. Die Bruthöhle haben sie in den steilen Kugelfang gegraben.

  • Vorkommen in der Schweiz:

    Der Bienenfresser war früher nur auf dem Frühlingszug als Rarität in der Schweiz zu beobachten. Seit den 90er-Jahren haben aber immer wieder auch Paare in der Schweiz gebrütet. Der erste Brutnachnachweis in der Schweiz gelang 1991 im Wallis. In den letzten 10 Jahren hat der Brutbestand massiv zugenommen und an verschiedenen Orten in der Schweiz wurden kleinere Brutkolonien gegründet. Die grösste Brutkolonie umfasst ungefähr 35 Brutpaare. Insgesamt liegt der Brutbestand bei ungefähr 100 Paaren. Voraussichtlich wird der Brutbestand in den nächsten Jahren noch weiter ansteigen. Auch im Mittelland wird der Bienenfresser wohl bald Fuss fassen.

  • Nahrung:

    Der Bienenfresser ist ein hochspezialisierter Jäger. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten. Bienen gehören zwar auch zum Beuteschema der Bienenfresser, diese machen aber nur einen kleineren Bestandteil der Nahrung aus. So frisst der Bienenfresser vor allem Libellen, Käfer, Falter und Wespen. Um diese zu töten schlägt der Bienenfresser die Insekten gegen die Sitzwarte. Dabei wird der Giftstachel von Bienen und Wespen abgerissen. Die unverdaulichen Teile der Insekten würgt der Vogel hervor. Dieses Hervorwürgen von unverdaulichen Überresten der Nahrung kann bei vielen Jägern beobachtet werden, so z.B. auch beim Eisvogel, bei Eulen und anderen Greifvögeln.

  • Brutverhalten:

    Der Bienenfresser brütet zusammen mit Artgenossen in Kolonien. Statt ein Nest auf einem Baum zu bauen, gräbt sich der farbenfrohe Rackenvogel eine Bruthöhle in eine steile Wand aus Erde oder weichem Sandstein. Das Weibchen legt daraufhin zwischen 6-7 Eier in die Bruthöhle. Nach gut 20 Tagen schlüpfen dann die Jungen, welche von den Elterntieren mit Nahrung versorgt werden. Dabei handelt es sich bei den Jungen um Nesthocker. Das bedeutet, die jungen Bienenfresser verlassen die Bruthöhle erst mit dem Flüggewerden. Die Flugfähigkeit erreichen sie 20-25 Tage nach dem Schlüpfen. Nach dem Verlassen der Bruthöhle werden die Jungen für einige Tage von den Eltern versorgt, dann müssen sie aber selbst mit der Nahrungssuche erfolgreich werden. Im Schnitt zieht ein Brutpaar zwischen 3 bis 5 Junge auf.

  • Zugverhalten:

    Bienenfresser sind Langstreckenzieher. Das heisst, sie überwintern südlich der Sahara. Im Frühling ziehen sie dann zurück in die Brutgebiete. Für die ganze Reise aus dem Überwinterungsgebiet in Südafrika bis in die Brutgebiete braucht der Bienenfresser nur 2-3 Wochen. Mithilfe von Geolokatoren (Kleine Geräte, mit denen man die Zugroute herausfinden kann) wurde letztlich herausgefunden, dass Bienenfresser in Familienverbänden ziehen. Mitte September verlassen die Bienenfresser ihre Brutgebiete schliesslich wieder.

  • Fotografieren:

    Ohne Tarnung kommt man leider nicht sehr gut an die Bienenfresser heran. In der Schweiz sind alle Brutplätze geschützt und das Fotografieren wird zusätzlich erschwert. Denn die Sitzwarten befinden sich meist in unmittelbarer Nähe zum Brutplatz. Das Fotografieren der Bienenfresser auf den Sitzwarten ist daher in der Schweiz sehr schwierig. Dies hat aber auch einen guten Grund. Am Brutplatz sind Bienenfresser sehr empfindlich auf Störungen. Schwerwiegende Störungen können dazu führen, dass die Bienenfresser ihre Brut aufgeben.

    In Leuk im Wallis wurde aber an die Fotografen gedacht und man kann die schönen Vögel aus einer relativ guten Distanz aus einem Hide fotografieren, ohne diese in irgendeiner Weise zu stören.

  • Alt Steckbrief Foto: Der Bienenfresser gehört zu den farbenprächtigsten Vögeln der Schweiz.
  • Foto Männchen: Bienenfresser haben keinen Geschlechtsdimorphismus. Männchen und Weibchen sind äusserlich nicht zu unterscheiden.
  • Foto Weibchen: Im Flug können Bienenfresser leicht an den dreieckigen Flügeln oder der verlängerten Schwanzfeder bzw. dem Schwanzspiess bestimmt werden.
  • Foto Vorkommen in der Schweiz: Der Bienenfresser profitiert vom Klimawandel und hat sein Verbreitungsgebiet in den letzten Jahren gegen Norden ausgeweitet.
  • Foto Brutverhalten: Bienenfresser brüten meist in kleinen bis mittelgrossen Kolonien. Selten brüten sie aber auch einzeln.
  • Foto Fotografieren: In Leuk können Bienenfresser, ohne sie zu stören, aus einem Hide fotografiert werden.
  • URL: https://www.nicolas-stettler.ch/de/voegel-der-schweiz/bienenfresser
  • Text Alt Tag Vorschau Foto: Bestimmung, Verhalten, Verbreitung und mehr über den Bienenfresser
  • Foto:

Steckbrief

Verwechslungsmöglichkeit

Weitere Fotos

Andere Arten

Quellen

Die Bestandeszahlen, Länge, Gewicht und Spannweite entsprechen den Daten der Vogelwarte Sempach

Informationen über Verhalten, Verbreitung usw. entsprechen meinen eigenen Beobachtungen und wurden mit Informationen aus folgenden Quellen ergänzt:

Die Vögel der Schweiz (2007) Lionel Maumary et al.

Schweizer Brutvogelatlas 2013-2016

Der Kosmos Vogelführer (2017) Lars Svensson et al.

Eisvogel

  • Ordnername: eisvogel
  • Titel Vögel: Eisvogel (Alcedo atthis)
  • Titel Aussehen: Aussehen & Bestimmung
  • Titel Habitat: Wo findet man Eisvögel?
  • Titel Vorkommen: Wie viele Eisvögel gibt es in der Schweiz?
  • Titel Nahrung: Was frisst der Eisvogel?
  • Titel Brutverhalten: Wo nistet der Eisvogel?
  • Titel Zugverhalten: Zugverhalten
  • Titel Fotografieren: Eisvögel fotografieren
  • Steckbrief:

    Wissenschaftlicher Name: Alcedo atthis

    Klasse: Vögel

    Ordnung: Rackenvögel

    Familie: Eisvögel

    Länge: 16-17cm

    Spannweite: 24-26cm

    Gewicht: 40-45g

    Verbreitung: Europa, Asien, Nordafrika

    Brutbestand CH: 400-500 Paare

    Lebensraum: Langsam fliessende Gewässer

    Zugverhalten: Standvogel, Kurzstreckenzieher

  • Aussehen Männchen:

    Der Eisvogel ist durch seine auffällige Färbung unverwechselbar. Die Brust des Eisvogels ist orange gefärbt. Schulterfedern und Flügeloberseiten sind blau bis türkis, können je nach Licht aber auch hellblau wirken. Die Rückenfedern haben ein leicht helleres blau als die Schultern. Unterhalb des Schnabels haben die Eisvögel eine weisse Kehle. Männchen und Weibchen können vom Gefieder her nicht unterschieden werden. Einziges äusserliches Unterscheidungsmerkmal ist die Schnabelunterseite. Diese ist beim Weibchen orange gefärbt. Diese orange Färbung nimmt mit dem Alter des Weibchens zu. Jüngere Weibchen sind deshalb etwas schwerer zu erkennen, weil sie oftmals nur einen kleinen Fleck an orange zeigen.

  • Aussehen Weibchen:

    Junge sind etwas weniger intensiv gefärbt und haben einen hellen Schnabelspitz. Zudem haben sie noch dunkelgraue Füsse. Die orange Färbung der Füsse erhalten die Eisvögel erst im Verlaufe des zweiten Lebensjahrs.

  • Verwechslungsmöglichkeit:

    Der Eisvogel kann eigentlich kaum verwechselt werden. Ich habe schon mitbekommen, dass gewisse Menschen den Eisvogel mit dem Kleiber verwechselten. Diese beiden Arten können jedoch leicht anhand ihres unterschiedlichen Lebensraums und ihres Verhaltens unterschieden werden. Zudem ist der Kleiber deutlich weniger intensiv gefärbt.

  • Habitat:

    Besonders im Spätsommer und Anfangs Winter sind die Chancen, Eisvögel zu sehen, an allen grösseren Gewässern recht hoch. Zu diesem Zeitpunkt hat es nämlich am meisten Eisvögel und sie suchen am Ufer von Flüssen, Seen und Teichen nach Nahrung.

    Zur Brutzeit bewohnt der Eisvogel Ufer langsam fliessender Gewässer und kleinerer stehender Gewässer, welche ihm einen potenziellen Brutplatz anbieten. Das Nest gräbt der Eisvogel nämlich in die senkrechte Uferböschung. Selten genügt auch der Wurzelteller eines umgestürzten Baums. Zudem müssen genügend Sitzwarten im und am Wasser zur Verfügung stehen. Diese braucht der bunte Vogel, um Ausschau nach kleinen Fischen zu halten.

  • Habitat Overflow:

    Im Winter ist der Eisvogel weniger anspruchsvoll. So ist er im Winter an allen möglichen Gewässern anzutreffen. Einige Individuen überwintern sogar im Hafenareal. Als Sitzwarten nutzen sie die Reling von Booten oder Schiffstege.

  • Vorkommen in der Schweiz:

    Der Brutbestand des Eisvogels in der Schweiz liegt bei ungefähr 400 bis 500 Paaren. Allerdings kann diese Zahl von Jahr zu Jahr sehr stark schwanken. In kalten Wintern können die Bestände regelrecht einbrechen. Die Uferbereiche gefrieren bereits bei wenigen Grad Celsius unter Null und der Eisvogel kann nicht mehr zu seiner Nahrung gelangen. Das Verbreitungsgebiet beschränkt sich auf das Mittelland, die grösseren Alpentäler und das Tessin.

  • Nahrung:

    Die Nahrung besteht hauptsächlich aus kleinen Fischen. Insektenlarven und Frösche stehen ebenfalls auf dem Speiseplan. Auf einer Sitzwarte, also einem Ast oder Schilfhalm über dem Wasser, wartet der kleine Vogel, bis er einen kleinen Fisch im Wasser entdeckt. Der Eisvogel stürzt sich senkrecht, mit angezogenen Flügeln ins Wasser. Dort versucht er den Fisch mit dem Schnabel zu packen, bevor er wieder aus dem Wasser startet. Um den Fisch zu töten schlägt der Vogel diesen mehrmals gegen einen Ast.

  • Nahrung Overflow:

    Damit der Fisch nicht im Hals stecken bleibt, verschlingt ihn der Eisvogel Kopf voran in einem Stück. Wenn du einen Eisvogel beobachtest, bei welchem der Kopf des Fisches vorne aus dem Schnabel ragt, ist das ein guter Hinweis, dass dieser Eisvogel mit dem Füttern der Jungen beschäftigt ist.

  • Brutverhalten:

    Eisvögel graben eine lange Brutröhre in die steile Uferböschung. Weil viele dieser steilen Uferböschungen durch die Uferbegradigung und Uferbefestung verloren gegangen sind, werden dem Eisvogel auch künstliche Nisthilfen angeboten. Am Ende der Brutröhre befindet sich eine kleine Höhle, in welche das Weibchen 6 bis 7 Eier legt. Diese werden abwechselnd vom Männchen und Weibchen bebrütet. Nach 18 bis 21 Tagen schlüpfen daraus die Jungen. Diese werden in den nächsten 23 bis 27 Tagen von den Eltern mit kleinen Fischen versorgt. Danach stellen die Eltern die Fütterung allmählich ein, bis die jungen Eisvögel die Bruthöhle verlassen. In den ersten 2 bis 3 Tagen werden die Jungen noch von den Eltern gefüttert. Dann werden sie aus dem Revier vertrieben und müssen sich die Nahrung selber suchen.

  • Brutverhalten Overflow:

    In der Zwischenzeit beginnen die Eltern schon mit einer weiteren Brut. Die Bruten können sich in gewissen Fällen sogar überlappen. Pro Jahr kann ein Eisvogel-Paar bis zu 3 Bruten aufziehen. Pro Brut fliegen jeweils bis zu 5 Junge aus. Davon überleben aber nur die wenigsten den ersten Winter. Auch allgemein haben die Eisvögel eine relativ kurze Lebenserwartung, denn sie sind sehr stark abhängig vom Wetter und nur ein kurzer Kälteeinbruch kann den Bestand stark dezimieren. Um dem entgegenzuwirken ist die Reproduktionsrate relativ hoch.

  • Zugverhalten:

    Der Eisvogel ist in der Schweiz hauptsächlich ein Standvogel. Im Winter ziehen aber zusätzlich Individuen aus dem Norden an unsere Gewässer. In sehr kalten Winter ziehen die Brutvögel aus der Schweiz weiter in den Süden. Tatsächlich gibt es Eisvögel, welche bis in den Mittelmeerraum ziehen und dort auch im Salzwasser jagen.

  • Fotografieren:

    Eisvögel sind recht scheue Tiere. Ohne Tarnung hat man keine Chance auf eine kürzere Distanz an die schönen Vögel zu gelangen. Im Winter hast du aber gute Chancen an Gewässern auf einen Eisvogel zu treffen. Mit einem Tarnzelt und einigen aufgestellten Ästen am Wasser sind die Chancen auf einen erfolgreichen Ansitz recht hoch. Ansonsten kann der Eisvogel auch im Birdlife Zentrum La Sauge fotografiert werden. Die Äste, auf welche sich der Eisvogel dort setzt, sind aber nicht so attraktiv. Die Chancen, einen Eisvogel zu sehen, sind aber in La Sauge sehr gross.

  • Alt Steckbrief Foto: Der Eisvogel ist besonders im Winter fast an allen Gewässern zu entdecken. Stundenlang sitzt er auf einem Ast und wartet bis ein kleiner Fisch an die Oberfläche schwimmt.
  • Foto Männchen: Die Unterseite des Schnabels des Weibchens ist leicht orange. Diese Färbung nimmt im Alter zu.
  • Foto Weibchen: Diese beiden Eisvögel waren 2 Tage vorher ausgeflogen. Noch am Tag der Aufnahme wurden sie aus dem Revier vertrieben.
  • Foto Habitat: Der Eisvogel braucht Sitzwarten über dem Wasser. Manchmal genügt ihm auch ein Schilfhalm.
  • Foto Nahrung: Um die gefangenen Fische zu töten und schlagen Eisvögel diese gegen die Sitzwarte.
  • Foto Brutverhalten: Die jungen Eisvögel müssen schon wenige Tage nach dem Ausfliegen selber nach Fischen jagen.
  • Foto Fotografieren: In La Sauge können Eisvögel, ohne zu stören, aus einem Hide beobachtet und fotografiert werden.
  • URL: https://www.nicolas-stettler.ch/de/voegel-der-schweiz/bienenfresser
  • Text Alt Tag Vorschau Foto: Bestimmung, Verhalten, Verbreitung und mehr über den Eisvogel
  • Foto:

Steckbrief

Verwechslungsmöglichkeit

Weitere Fotos

Andere Arten

Quellen

Die Bestandeszahlen, Länge, Gewicht und Spannweite entsprechen den Daten der Vogelwarte Sempach

Informationen über Verhalten, Verbreitung usw. entsprechen meinen eigenen Beobachtungen und wurden mit Informationen aus folgenden Quellen ergänzt:

Die Vögel der Schweiz (2007) Lionel Maumary et al.

Schweizer Brutvogelatlas 2013-2016

Der Kosmos Vogelführer (2017) Lars Svensson et al.

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Nicolas Stettler

Weyernweg 27

2560 Nidau

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4.10.2023

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